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Bessere Kinderbetreuung im Landkreis Sonneberg

Bessere Kinderbetreuung im Landkreis Sonneberg

Die Kindergärten im Landkreis Sonneberg dürfen sich über einen besseren Betreuungsschlüssel freuen. Wie die Landtagsabgeordnete Beate Meißner berichtet, hat der Landtag am Freitag ein neues Kindergartengesetz verabschiedet. „Als CDU haben wir dafür gesorgt, dass mehr Erzieher als bisher Kinder unter 3 Jahren betreuen. Das Gesetz bringt mehr Betreuungsqualität, sichere Arbeitsplätze und weniger Bürokratie für die Kindergärten im Landkreis Sonneberg. Die Bedingungen für Kinder, Erzieher und Eltern werden so deutlich verbessert“, sagte Meißner. „Mit den Jobs der Erzieherinnen und Erzieher halten wir wertvolle Fachkräfte im Landkreis Sonneberg, selbst wenn die Kinderzahlen sinken. Auch Städte, Gemeinden und Träger werden durch die Vereinfachung des komplizierten Betreuungsschlüssels von Verwaltungsaufgaben entlastet“, so die Sonneberger Landtagsabgeordnete weiter. Die Neuregelung beinhaltet die Verbesserung des Personalschlüssels auf 1:12 für Kinder über drei und 1:6 für Kinder zwischen zwei und drei Jahren. Der verbesserte Betreuungsschlüssel soll ab 2025 greifen. Meißner betonte, dass Dank der von der CDU-Fraktion vor wenigen Wochen durchgesetzten Verfassungsänderung zur Finanzierung der Kommunen, dem sogenannten Konnexitätsprinzip, sichergestellt sei, dass die Kosten für die verbesserte Betreuung vollständig vom Land übernommen werden. „Für die Kommunen im Landkreis Sonneberg entstehen keine Mehrbelastungen, im Gegenteil, ihre finanzielle Situation wird dank höherer Pauschalen sogar verbessert. Damit sind nicht nur Kinder und Erzieher, sondern auch die Kindergartenträger die Gewinner dieser Reform“, sagte Beate Meißner.

Hilfen für Kommunale Hallenbäder

Hilfen für Kommunale Hallenbäder

Der Innenausschuss hat am Donnerstag ein Gesetz zur finanziellen Unterstützung kommunaler Schwimmbäder beschlossen. Wie die Abgeordnete Beate Meißner uns mitteilt, können sich im Landkreis Sonneberg nun die Schwimmhalle Neuhaus und auch das Sonnebad in Sonneberg Hoffnungen auf die Energiehilfen machen. Grundvoraussetzung für die Hilfen ist, dass sich das Bad in kommunaler Hand befindet und dort schulischer Schwimmunterricht angeboten wird.

Die Summe, mit der die Bäder rechnen können, liegt laut vorläufigen Berechnungen von Beate Meißner zwischen 150.000 und 200.000 Euro. Um die genaue Summe zu ermitteln, müsse die Landesregierung nun eine Liste der anspruchsberechtigten Bäder erstellen. Die zur Verfügung stehenden Gesamtmittel von 5 Millionen Euro werden zu gleichen Teilen auf die Bäder aufgeteilt. Ursprünglich waren diese Zuschüsse nur für Kommunen bis 20.000 Einwohner vorgesehen. „Diese Einwohnerzahl wurde auf Initiative der Unionsabgeordneten allerdings auf 50.000 Einwohner erhöht. Damit kann auch die Stadt Sonneberg davon profitieren“ so die Sonneberger Landtagsabgeordnete.

„Wir müssen den schulischen Schwimmunterricht im Landkreis Sonneberg langfristig sicherstellen. Die jetzt beschlossenen Hilfen sind dafür ein erster Schritt.“ Langfristiges Ziel müsse eine landesweite Schwimmbäderentwicklungskonzeption sein, um eine dauerhafte Perspektive für den Schwimmunterricht zu sichern, so die Politikerin abschließend.

Unfallrisiko auf der L1152 zwischen Jagdshof und Schauberg

Unfallrisiko auf der L1152 zwischen Jagdshof und Schauberg

Das Straßenteilstück zwischen dem Abzweig Judenbach-Schauberg und dem Dorf Schauberg ist zum Eldorado für Motorradrennen geworden. Die Sonneberger Landtagsabgeordnete verfolgt diese Entwicklung seit dem Neubau der Strecke 2017 und ist enttäuscht: „Die Polizei und die lokale Politik kämpfen seit Jahren für bauliche Veränderungen, die das Rasen verhindert – und die oberste Straßenbehörde sieht keinen Handlungsbedarf.“ Jetzt wendet sich Meißner mit einer Anfrage an die Landesregierung.

Es ist kein Geheimnis, dass das Neubaustück als kurvenreiche Streck seit Fertigstellung in den Sommermonaten teilweise rücksichtslose Motorradfahrer anzieht. Die illegalen Motorradrennen stellen eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar, vor allem Fußgänger und Radfahrer. „Inzwischen kommen an Wochenenden, Brücken- und Feiertagen Motorradfahrer aus dem gesamten Bundesgebiet“, so Meißner. Die Lärmbelästigung für die Bewohner von Schauberg, Buchbach und Judenbach steige durch das mehrmalige Hin- und Herfahren von teilweise hunderten Motorradfahrern enorm. Zudem sammeln sich in der sogenannten „Publikumskurve“ hinter der Leitplanke Unrat und Müll an, da andere Motorradfahrer von dort ihre Kollegen anfeuern. Im letzten Jahr wurde eine Initiative für ein flexibles grenzübergreifendes Motoradfahrverbot an Wochenenden abgelehnt.

Mit einer kleinen Anfrage an die Landesregierung möchte Beate Meißner Tempo/Druck in die Debatte um die Verkehrssicherheit in dem besagten Teilabschnitt bringen. „Von der Landesregierung möchte ich vor allem wissen, ob sie bauliche oder verkehrsrechtliche Maßnahmen befürwortet, um gegen rücksichtslose und zu schnelle Motorradfahrer vorzugehen. Und wenn ja, welche“, so Meißner… Es könne nicht seit Jahren jeden Sommer wieder das Thema auf den Tisch und in die Presse kommen, ohne dass eine Lösung für die Anwohner und die anderen Verkehrsteilnehmer in Sicht sei. Die Gemeinde Föritztal brauche hier endlich Handlungssicherheit/Lösungen!

Ein Hoch auf unsere Mütter

Ein Hoch auf unsere Mütter

Bereits seit über 100 Jahren feiern wir in Deutschland jeden 2. Sonntag im Mai den Muttertag. Für die einen ein überaltertes Modell für andere ein wichtiger Tag als Zeichen der Anerkennung von Müttern in der Gesellschaft. Das klassische Mutterbild von damals ist in vielen Teilen überholt bzw. hat sich geändert. Heute stehen Mütter zahllosen neuen Möglichkeiten, aber auch Anforderungen gegenüber. Ein entspannterer Umgang mit der Mutterrolle, mehr Freiräume für die Kinder, aber auch der Spagat zwischen beruflichen Erfolg und Muttersein prägen das heutige Bild. Auch Familienpolitikerin und Sonneberger Wahlkreisabgeordnete Beate Meißner, selbst Mutter einer Tochter und Tochter einer Mutter weiß, welch entscheidende Rolle Mütter in der Gesellschaft haben. 

Als kleines Dankeschön organisierte die CDU-Landtagsabgeordnete dieses Jahr erstmals zwei Veranstaltungen, um in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen den anwesenden Müttern und Großmüttern DANKE zu sagen. Die Besucherzahlen waren überwältigend und die Stimmung war sehr herzlich und festlich. Es war eine wunderbare Gelegenheit, die Bedeutung der Mütter in unserer Gesellschaft zu würdigen und zu feiern. Am 12. Mai wurde in der Wolke 14 in Sonneberg zur Muttertagsfeier geladen. Als kleines Kulturprogramm traten hier die Tanzgruppe „Little Linder“ und der allseits bekannte Gustav Luthardt aus Mengersgereuth auf. Einen Tag später fand das nächste Kaffeekränzchen im Dorfgemeinschaftshaus Hasenthal statt. Mit einem zuckersüßen Programm erfreuten die Kinder des Kindergartens Haselbach die anwesenden Mamas und Omas und sorgten für strahlende Augen. Der CDU-Ortsverband Sonneberg schenkte jeder Mutter und Oma eine Rose und anschließend freute man sich auf den frisch gebackenen Kuchen der Bäckerei Malter aus Effelder, kam ins Gespräch und verbrachte ein paar gemeinsame Stunden in ungezwungener gemütlicher Atmosphäre. 

Ein herzlicher Dank geht hierbei auch an das Team der Wolke 14 und das Team rund um Ortsteilbürgermeisterin Birgitt Kramer Büttner für die Unterstützung.