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Ein Hoch auf unsere Mütter

Ein Hoch auf unsere Mütter

Bereits seit über 100 Jahren feiern wir in Deutschland jeden 2. Sonntag im Mai den Muttertag. Für die einen ein überaltertes Modell für andere ein wichtiger Tag als Zeichen der Anerkennung von Müttern in der Gesellschaft. Das klassische Mutterbild von damals ist in vielen Teilen überholt bzw. hat sich geändert. Heute stehen Mütter zahllosen neuen Möglichkeiten, aber auch Anforderungen gegenüber. Ein entspannterer Umgang mit der Mutterrolle, mehr Freiräume für die Kinder, aber auch der Spagat zwischen beruflichen Erfolg und Muttersein prägen das heutige Bild. Auch Familienpolitikerin und Sonneberger Wahlkreisabgeordnete Beate Meißner, selbst Mutter einer Tochter und Tochter einer Mutter weiß, welch entscheidende Rolle Mütter in der Gesellschaft haben. 

Als kleines Dankeschön organisierte die CDU-Landtagsabgeordnete dieses Jahr erstmals zwei Veranstaltungen, um in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen den anwesenden Müttern und Großmüttern DANKE zu sagen. Die Besucherzahlen waren überwältigend und die Stimmung war sehr herzlich und festlich. Es war eine wunderbare Gelegenheit, die Bedeutung der Mütter in unserer Gesellschaft zu würdigen und zu feiern. Am 12. Mai wurde in der Wolke 14 in Sonneberg zur Muttertagsfeier geladen. Als kleines Kulturprogramm traten hier die Tanzgruppe „Little Linder“ und der allseits bekannte Gustav Luthardt aus Mengersgereuth auf. Einen Tag später fand das nächste Kaffeekränzchen im Dorfgemeinschaftshaus Hasenthal statt. Mit einem zuckersüßen Programm erfreuten die Kinder des Kindergartens Haselbach die anwesenden Mamas und Omas und sorgten für strahlende Augen. Der CDU-Ortsverband Sonneberg schenkte jeder Mutter und Oma eine Rose und anschließend freute man sich auf den frisch gebackenen Kuchen der Bäckerei Malter aus Effelder, kam ins Gespräch und verbrachte ein paar gemeinsame Stunden in ungezwungener gemütlicher Atmosphäre. 

Ein herzlicher Dank geht hierbei auch an das Team der Wolke 14 und das Team rund um Ortsteilbürgermeisterin Birgitt Kramer Büttner für die Unterstützung.

Praktikumsbericht

Praktikumsbericht

Am Montag, den 11.März 2024, hat mein Praktikum begonnen. An diesen Tag bin ich morgens, zusammen mit Frau Meißner nach Weimar in die Marie-Seebach-Stiftung, zu einer Fachtagung gefahren. Dort angekommen hat die Veranstaltung mit einer Präsentation, zum Thema Demokratie in Krisenzeiten, welche von Dr. Volker Best (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) vorgetragen wurde, begonnen. Anschließend dazu konnten die Zuschauer der Präsentation Dr. Best noch einige Fragen zur Präsentation stellen. Danach wurden die Politikerinnen und Politiker nach vorne geholt. Damit hat dann die Podiumsdiskussion angefangen. In der Podiumsdiskussion ging es überwiegend um die Senioren Politik im Sinne von Krisenzeiten und wie man den Senioren dabei helfen kann. Es ging aber auch um das Ehrenamt und die Pflege Kräfte. Nach der Podiums Diskussion war der Tag für mich auch schon wieder vorbei.

Am Dienstag sind wir, mit einem Besuch der Firma Mack und Schneider, in den Tag gestartet. Dort wurde uns eine Firmenpräsentation mit Schwerpunkt auf Standortthemen gezeigt. Nach der Präsentation bekamen wir eine Firmen Führung und im Anschluss noch etwas Gebäck und Kaffee angeboten. Um die späte Vormittagszeit herum waren Frau Meißner und ich bei einer Toiletten Einweihung in Gefell. In der Ehemaligen Schule Gefell konnte die Damentoilette mithilfe der Leader-Förderung komplett saniert werden. Zum Abschluss des Tages hatte Frau Meißner noch ein Gespräch mit einigen Mitgliedern des Betriebsrats des Regiomed Klinikums. Am Mittwoch durfte ich mit nach Erfurt, dort durfte ich bei der Fraktionssitzung der CDU dabei sein und konnte die Plenarsitzung als Besucher miterleben. Am Donnerstag und am Freitag war ich dann im Bürgerbüro in Sonneberg, dort habe ich mich etwas mit dem Artikel über den Firmenbesuch am Dienstag beschäftigt. Außerdem habe ich mir die Plenarsitzungen am Donnerstag und Freitag über den Live-Stream des Thüringer Landtags angesehen und den Bericht über mein Praktikum verfasst. Es hat mir sehr gut gefallen dieses Praktikum bei Frau Meißner zu absolvieren und ich möchte mich noch einmal recht herzlich bedanken das ich so viel lernen konnte.

Feuerwehrpauschale: Rund 250.000 Euro für Freiwillige Feuerwehren

Feuerwehrpauschale: Rund 250.000 Euro für Freiwillige Feuerwehren

Die örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Beate Meißner informiert über die bevorstehende Auszahlung der Feuerwehrpauschale für das Jahr 2024. Rund 250.000 Euro sollen in den Landkreis Sonneberg fließen. Die Abgeordneten und ihre CDU-Fraktion hatten die Pauschale in den Haushaltsverhandlungen zum vergangenen und zum aktuellen Landeshaushalt für die Wehren auch in der Region erstritten. „Die Kameraden im Landkreis Sonneberg verdienen Respekt und Unterstützung. Immer wieder setzen sie ihr Leben für Menschen in Not aufs Spiel. Mit der Feuerwehrpauschale leisten wir unseren Beitrag, dass sie bei diesen Einsätzen bestmöglich ausgerüstet und geschützt sind“, sagte Beate Meißner. Laut Angaben des Innenministeriums erhalten die Gemeinden im Landkreis Sonneberg ab April automatisch die entsprechenden Zuwendungsbescheide in Höhe von 300 Euro für jedes ehrenamtliche Mitglied der Einsatzabteilung ihrer Freiwilligen Feuerwehr. Die Mittel sollen dann bis zum 15. Mai 2025 zur Beschaffung verwendet werden können, die Auszahlung ist für November angekündigt.

Mit Blick auf die Bildung einer neuen Landesregierung machte Meißner deutlich, nicht mehr Jahr für Jahr um die Umsetzung ringen zu wollen. „Wenn die CDU regiert, wird die Pauschale dauerhaft gezahlt“, kündigte die Sonneberger Landtagsabgeordnete an. Insbesondere kleine Gemeinden im Landkreis Sonneberg mit kleinen Wehren seien angewiesen auf die Mittel, weil Ausrüstung oder Feuerwehrhäuser dort in die Jahre gekommen seien. „Viele Jahre wurde im Zivilschutz zu wenig investiert. Mit der Feuerwehrpauschale wollen wir die Kommunen in die Lage versetzen, jahrelang nicht erfolgte Investitionen nachzuholen.“


Messerscharfer Firmenbesuch bei Mack und Schneider

Messerscharfer Firmenbesuch bei Mack und Schneider

Auf Einladung der geschäftsführenden Gesellschafterin der Fa. Mack & Schneider GmbH aus Filderstadt, Frau Vanessa Bachofer, besuchte die Landtagsabgeordnete Beate Meißner kürzlich den kleinen Ableger des inhabergeführten Familienunternehmens in Mengersgereuth-Hämmern. 

25 Frauen und Männer beschäftigt die Mack & Schneider GmbH  aus Baden-Württemberg seit 1994 im thüringischen Frankenblick. Ventiltechnik ist die Passion des Unternehmens in 4. Generation. Im 3-Schicht-Betrieb werden für die Automobilindustrie  Ventile für das Thermonagement hergestellt – unabhängig vom Antriebsstrang der Fahrzeuge. Die zentrale Technologie ist hierbei Kunststoffspritzguss. 

Speziell in Mengersgereuth stellt man Halbfertigteile für das Werk Filderstadt her sowie Kunststoffmessergriffe für renommierte Profimesser . „Eine nicht ungefährliche Arbeit, wenn man die scharfen Klingen sieht!“, so die Politikerin. Präzise Handarbeit nach Maß von hoher Qualität ist hier die Devise. Obwohl der Produktions- und Umsatzanteil des Werkes in Frankenblick einen geringen Anteil am Gesamtunternehmen ausmacht, schätzt die Geschäftsführerin die Produktion hier und möchte am Standort Mengersgereuth festhalten. Auf Nachfrage der Abgeordneten, war man sich aber auch einig, dass geplante Maßnahmen für einen Erweiterungsbau durch gestiegene Baukosten, hohe Energiekosten und Bürokratie fast unüberwindbare Hürden darstellen, die man im Sinne gerade der kleineren Unternehmen schnellstmöglich beseitigen muss. Hier wurde auch der Auftrag an die Landtagsabgeordnete weitergegeben, nach Förderungen innerhalb Thüringens zu suchen, die eine schnelle Umsetzung des Bauvorhabens ermöglichen. Im Übrigen stehen auch Räumlichkeiten zum Vermieten am Anwesen der Firma Mack & Schneider zur Verfügung, die z.B. ein idealer Standort für eine Arztpraxis oder einen Co-Working-Space.

Nach einem Rundgang durch die Werkshalle mit Produktionsleiter Pedro Heublein schloss sich eine offene Gesprächsrunde mit Mitarbeiterinnen der Firma an, die das eine oder andere lokale Problem auf den Tisch brachte, welches Beate Meißner als Hausaufgabe mitnahm.