Autor: tony

Praktikumsbericht

Praktikumsbericht

Am Montag, den 11.März 2024, hat mein Praktikum begonnen. An diesen Tag bin ich morgens, zusammen mit Frau Meißner nach Weimar in die Marie-Seebach-Stiftung, zu einer Fachtagung gefahren. Dort angekommen hat die Veranstaltung mit einer Präsentation, zum Thema Demokratie in Krisenzeiten, welche von Dr. Volker Best (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) vorgetragen wurde, begonnen. Anschließend dazu konnten die Zuschauer der Präsentation Dr. Best noch einige Fragen zur Präsentation stellen. Danach wurden die Politikerinnen und Politiker nach vorne geholt. Damit hat dann die Podiumsdiskussion angefangen. In der Podiumsdiskussion ging es überwiegend um die Senioren Politik im Sinne von Krisenzeiten und wie man den Senioren dabei helfen kann. Es ging aber auch um das Ehrenamt und die Pflege Kräfte. Nach der Podiums Diskussion war der Tag für mich auch schon wieder vorbei.

Am Dienstag sind wir, mit einem Besuch der Firma Mack und Schneider, in den Tag gestartet. Dort wurde uns eine Firmenpräsentation mit Schwerpunkt auf Standortthemen gezeigt. Nach der Präsentation bekamen wir eine Firmen Führung und im Anschluss noch etwas Gebäck und Kaffee angeboten. Um die späte Vormittagszeit herum waren Frau Meißner und ich bei einer Toiletten Einweihung in Gefell. In der Ehemaligen Schule Gefell konnte die Damentoilette mithilfe der Leader-Förderung komplett saniert werden. Zum Abschluss des Tages hatte Frau Meißner noch ein Gespräch mit einigen Mitgliedern des Betriebsrats des Regiomed Klinikums. Am Mittwoch durfte ich mit nach Erfurt, dort durfte ich bei der Fraktionssitzung der CDU dabei sein und konnte die Plenarsitzung als Besucher miterleben. Am Donnerstag und am Freitag war ich dann im Bürgerbüro in Sonneberg, dort habe ich mich etwas mit dem Artikel über den Firmenbesuch am Dienstag beschäftigt. Außerdem habe ich mir die Plenarsitzungen am Donnerstag und Freitag über den Live-Stream des Thüringer Landtags angesehen und den Bericht über mein Praktikum verfasst. Es hat mir sehr gut gefallen dieses Praktikum bei Frau Meißner zu absolvieren und ich möchte mich noch einmal recht herzlich bedanken das ich so viel lernen konnte.

Feuerwehrpauschale: Rund 250.000 Euro für Freiwillige Feuerwehren

Feuerwehrpauschale: Rund 250.000 Euro für Freiwillige Feuerwehren

Die örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Beate Meißner informiert über die bevorstehende Auszahlung der Feuerwehrpauschale für das Jahr 2024. Rund 250.000 Euro sollen in den Landkreis Sonneberg fließen. Die Abgeordneten und ihre CDU-Fraktion hatten die Pauschale in den Haushaltsverhandlungen zum vergangenen und zum aktuellen Landeshaushalt für die Wehren auch in der Region erstritten. „Die Kameraden im Landkreis Sonneberg verdienen Respekt und Unterstützung. Immer wieder setzen sie ihr Leben für Menschen in Not aufs Spiel. Mit der Feuerwehrpauschale leisten wir unseren Beitrag, dass sie bei diesen Einsätzen bestmöglich ausgerüstet und geschützt sind“, sagte Beate Meißner. Laut Angaben des Innenministeriums erhalten die Gemeinden im Landkreis Sonneberg ab April automatisch die entsprechenden Zuwendungsbescheide in Höhe von 300 Euro für jedes ehrenamtliche Mitglied der Einsatzabteilung ihrer Freiwilligen Feuerwehr. Die Mittel sollen dann bis zum 15. Mai 2025 zur Beschaffung verwendet werden können, die Auszahlung ist für November angekündigt.

Mit Blick auf die Bildung einer neuen Landesregierung machte Meißner deutlich, nicht mehr Jahr für Jahr um die Umsetzung ringen zu wollen. „Wenn die CDU regiert, wird die Pauschale dauerhaft gezahlt“, kündigte die Sonneberger Landtagsabgeordnete an. Insbesondere kleine Gemeinden im Landkreis Sonneberg mit kleinen Wehren seien angewiesen auf die Mittel, weil Ausrüstung oder Feuerwehrhäuser dort in die Jahre gekommen seien. „Viele Jahre wurde im Zivilschutz zu wenig investiert. Mit der Feuerwehrpauschale wollen wir die Kommunen in die Lage versetzen, jahrelang nicht erfolgte Investitionen nachzuholen.“


Messerscharfer Firmenbesuch bei Mack und Schneider

Messerscharfer Firmenbesuch bei Mack und Schneider

Auf Einladung der geschäftsführenden Gesellschafterin der Fa. Mack & Schneider GmbH aus Filderstadt, Frau Vanessa Bachofer, besuchte die Landtagsabgeordnete Beate Meißner kürzlich den kleinen Ableger des inhabergeführten Familienunternehmens in Mengersgereuth-Hämmern. 

25 Frauen und Männer beschäftigt die Mack & Schneider GmbH  aus Baden-Württemberg seit 1994 im thüringischen Frankenblick. Ventiltechnik ist die Passion des Unternehmens in 4. Generation. Im 3-Schicht-Betrieb werden für die Automobilindustrie  Ventile für das Thermonagement hergestellt – unabhängig vom Antriebsstrang der Fahrzeuge. Die zentrale Technologie ist hierbei Kunststoffspritzguss. 

Speziell in Mengersgereuth stellt man Halbfertigteile für das Werk Filderstadt her sowie Kunststoffmessergriffe für renommierte Profimesser . „Eine nicht ungefährliche Arbeit, wenn man die scharfen Klingen sieht!“, so die Politikerin. Präzise Handarbeit nach Maß von hoher Qualität ist hier die Devise. Obwohl der Produktions- und Umsatzanteil des Werkes in Frankenblick einen geringen Anteil am Gesamtunternehmen ausmacht, schätzt die Geschäftsführerin die Produktion hier und möchte am Standort Mengersgereuth festhalten. Auf Nachfrage der Abgeordneten, war man sich aber auch einig, dass geplante Maßnahmen für einen Erweiterungsbau durch gestiegene Baukosten, hohe Energiekosten und Bürokratie fast unüberwindbare Hürden darstellen, die man im Sinne gerade der kleineren Unternehmen schnellstmöglich beseitigen muss. Hier wurde auch der Auftrag an die Landtagsabgeordnete weitergegeben, nach Förderungen innerhalb Thüringens zu suchen, die eine schnelle Umsetzung des Bauvorhabens ermöglichen. Im Übrigen stehen auch Räumlichkeiten zum Vermieten am Anwesen der Firma Mack & Schneider zur Verfügung, die z.B. ein idealer Standort für eine Arztpraxis oder einen Co-Working-Space.

Nach einem Rundgang durch die Werkshalle mit Produktionsleiter Pedro Heublein schloss sich eine offene Gesprächsrunde mit Mitarbeiterinnen der Firma an, die das eine oder andere lokale Problem auf den Tisch brachte, welches Beate Meißner als Hausaufgabe mitnahm. 

Staatswald im Landkreis Sonneberg soll frei von Windrädern bleiben

Staatswald im Landkreis Sonneberg soll frei von Windrädern bleiben

Die in Staatsbesitz befindlichen Wälder im Landkreis Sonneberg sollen frei von Windrädern bleiben: Dafür setzt sich die CDU-Landtagsabgeordnete Beate Meißner jetzt mit einer Gesetzesinitiative seiner Fraktion im Thüringer Landtag ein. Der Entwurf wurde am Donnerstag zur Weiterberatung in die Ausschüsse überwiesen. „Dort wo Thüringen als Land entscheiden kann, muss der Wald von Windrädern verschont bleiben. Das wollen wir jetzt für die Landesforstanstalt auch gesetzlich festschreiben“, sagte Meißner. „Die Wälder im Landkreis Sonneberg sind prägend für unsere Naturlandschaft, dienen der Naherholung und sind vor allem der beste Klimaschützer, den wir hier haben“, machte die Sonnebergerin deutlich. Deshalb müsse angesichts teils massiver Schäden durch den Borkenkäfer auch die Aufforstung im Vordergrund stehen.

Aus Meißners Sicht macht es keinen Sinn, Waldflächen zu versiegeln, um Energieziele zu erreichen, die viel effektiver und vor allem ohne zusätzlichen Flächenfraß erreicht werden können: Sie plädiert stattdessen für das sogenannte Repowering, bei dem alte und ineffektive Windkraftanlagen durch neue, deutlich leistungsfähigere ersetzt werden. Entscheidend sei zudem die Grundlastfähigkeit der Energieversorgung. Diese werde mit Windrädern im Wald nicht verbessert, stattdessen brauche es einen klugen Energiemix, der auch grundlastfähige Energieformen wie Wasserkraft, Geothermie und Bioenergie in den Fokus rücke, so Beate Meißner. „Wir müssen unseren Wald nicht versiegeln, um Energiesicherheit für unsere Region zu schaffen. Wir sind das Grüne Herz Deutschlands und soll es auch bleiben“, machte die Abgeordnete deutlich.